- Linux Essentials Workshops
- Lehrender an der HTL Leoben im Fachbereich IT.
- Spezialist für E-Learning
- Gamification mit Moodle
Hallo, ich bin 17 Jahre alt und besuche die 11. Jahrgangsstufe in Deutschland. Als Mitglied im Teckids e.V. und im Projekt schul-frei, ist es meine Aufgabe freie Software an Bildungseinrichtungen zu verbreiten und das Projekt schul-frei auf Konferenzen vorzustellen.
Ebenso bastel ich in meiner Freizeit gerne an Projekten mit Freunden in Hackerspaces und spiele Instrumente.
- schul-frei
I am a PhD Student in Formal Methods at TU Graz. My research revolves around the questions: How can we make sure programs are doing what they are supposed to do? Can we generate small programs that ensure that our programs will always behave correctly.
- Property Based Testing
- Absolvent Telematik, TU Graz, 2001
- seit 2000 angestellt bei Beyond (früher Infonova, BearingPoint)
- Linux-User seit SuSE 5.1 - Kernel 2.0.32 mit Pentium F00F-Workaround, wer das noch kennt ;-)
- Später zu Debian 2.0 gewechselt und bei Debian (bzw. Ubuntu) geblieben
- regelmäßiger Vortragender bei den Grazer Linuxtagen
- Musikproduktion mit freier Software
- Netzwerkverkehr schnüffeln
Bernhard Suttner ist Leiter der Entwicklung bei der ATIX AG. Er verwendet Linux seit etwa 20 Jahren und trägt zu Foreman bei.
- Installation & Konfiguration moderner Applikationen mit Foreman
- Maths student
- Pianist
- Happily testing every interesting keyboard concept - hardware and software
- GLT-Orga
- And some more stuff...
- KOY Tastaturlayout
A Software Builder, Linux Enthusiast, and incorrigible Metal Head.
- ruby FTW!
Wissenschaftlicher Mitarbeiter @ Fachhochschule Kärnten
- Erhöhte Datensicherheit und Privatsphäre durch Edge-Computing
Mike Saunders works in marketing and community coordination for The Document Foundation, the non-profit entity behind LibreOffice. He has been using Linux and FOSS since 1998, and has worked for several computer magazines.
- LibreOffice 7.1: What's new, and how can you help with 7.2?
- Linux Essentials Workshops
TBA
- schul-frei
Florian Winkler ist seit 2014 als Linux Consultant und Trainer bei der B1 Systems GmbH beschäftigt. Seine Themenschwerpunkte liegen auf den Gebieten Konfigurationsmanagement, DevOps, Kubernetes, Security und Automatisierung. Man findet ihn oft auf Konferenzen und Meetups, wo er Vorträge und Workshops zu diesen Themen hält.
- Zwei Faktoren für einen sicheren Server
Franz Knipp ist seit Kindertagen von Elektronik fasziniert und brachte sich schon im Volksschulalter des Programmieren bei. Während des Studiums an der TU Wien kam er mit Linux in Berührung und setzt es seitdem für Server und Desktops ein. Nach zwei Jahrzehnten als angestellter und selbständiger Softwareentwickler machte er die nebenberufliche Tätigkeit als Lektor an der Fachhochschule Burgenland zum Hauptberuf und leitet den Studiengang Software Engineering und vernetzte Systeme, der im September 2020 am Campus Pinkafeld gestartet ist.
Über Linux kam Franz Knipp auch mit dem Thema Open Source in Kontakt und trägt zu Open-Source-Projekten bei bzw. veröffentlicht eigene Entwicklungen. Er gibt seine Erfahrungen und sein Wissen nicht nur im Hörsaal, sondern auch bei etlichen Vorträgen im Rahmen der Linuxwochen/Linuxtage weiter.
- Linux Essentials Workshops
Keynotespeakerin
- Abenteuer Open Source Entwicklung
Hacker, Maker, Developer, Mentor, Teacher
- Gamification mit Moodle
Hans-Jürgen Schönig ist seit mehr als 20 Jahren als PostgreSQL Consultant tätig. Seine Firma CYBERTEC PostgreSQL International GmbH betreut Kunden auf der ganzen Welt.
Er ist Autor von 10+ Büchern zum Thema PostgreSQL.
- PostgreSQL: Typische Performance Optimierungen
Absolvent von FH Informationsmanagement (IM 98)
OSEG Bundessprecher & Landessprecher Steiermark
OSEG = Open Source Experts Group (www.oseg.at)
Lichttechniker bei Jugendzentrum Explosiv Graz (www.explosiv.at)
- Moderne Lichttechnik mit Open Source SW/HW (Raspberry Pi etc.) - Reloaded
- Streaming von Musik-Konzerten mit OBS Studio
- Linux Essentials Workshops
Efficient Personal Information Management, privacy, decentralization, Emacs, Org mode, politics, bicycle, fun, Graz, typography, philosophy. Blogs about this stuff.
Influencing himself all the time.
- Emacs Org mode features you may not know
dad #softwaredeveloper #linux advocate #hobby photographer #travel enthusiast
- Raspberry Pi Home-Cluster mit Ansible erstellen und verwalten
- Gebürtiger Deutscher, seit 2000 wohnhaft in Graz.
- Software-Entwickler stilecht mit abgebrochenem Informatik-Studium.
- Berufserfahrung seit 1995
- Linux-Nutzer seit SuSE '95 - auch schon 20 Jahre her
- Fan der Grazer Linuxtage
- Bitcoins sicher langfristig aufbewahren
- Home Office (during a pandemic)
Ich bin seit vielen Jahren als C++ Entwickler für Windows-basierte Software bei einer Grazer Firma tätig. In meiner Freizeit beschäftige ich mich mit Debian Linux und Open-Source-Projekte. In den letzten Jahren befasse ich mich intensiv mit dem Raspberry Pi. Ich bin Obmann des Grazer Computer Clubs.
- Geniale Tipps & Tricks zum Raspberry Pi
More about me on my website.
- Gotta Collect 'Em All - Metrics Easily Visualised
- Linux Essentials Workshops
Michael is a Christian and enthusiastic believer in Free Software. He is the General Manager of Collabora Productivity, leading our Collabora Office and Online products, supporting customers and consulting on development alongside an extremely talented team. He serves as a Director of the The Document Foundation, and on the LibreOffice Engineering Steering Committee; he has contributed to both ODF and OOXML standardization.
Prior to Collabora he was a Novell/SUSE Distinguished Engineer working on various pieces of Free Software infrastructure across the Linux stack to MeeGo, GNOME, CORBA, Nautilus, Evolution and Open Source accessibility, among others.
- Educate and collaborate with Collabora Online and Moodle
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- Linux Essentials Workshops
I'm a software developer. I also do electronics stuff, 3D printing, and more.
My principal hobby is running the Null Island Space Agency.
- Photovoltaics and how to use them in your DIY electronics projects
Richard Weinberger ist co-Founder der sigma star gmbh mit Sitz in Tirol und bietet Consulting-Dienste im Linux-Umfeld mit Schwerpunkt Kernel-Entwicklung, Security und Lowlevel-Komponenten an.
Er ist seit Jahren direkt an der Linux-Entwicklung beteiligt.
- Yocto Crashkurs
Simon used to be a computer programmer, then a missionary, then an anthropology teacher. Now he's a computer programmer again, specialising in font technology and creating fonts for a variety scripts from around the world.
- Flux: Making fonts smarter
Stefan ist IT-Entwickler und OpenStreetMap-Enthusiast. Seit 2008 hat er einen OpenStretMap-Account und kartografiert aktiv seine Umgebung. Als Editor verwendet er am liebsten JOSM.
- JOSM Workshop
Stefan benutzt EGroupware seit 12 Jahren privat und seit 11 Jahren in einem Unternehmen. Er leistet als Community-Beitrag Anwendersupport im Forum, testet, reicht Bugs ein und pflegt Übersetzungen.
Seit April 2017 ist er EGroupware Community Manager für die EGroupware GmbH und
* betreut das EGroupware Forum und leistet dort Support
* vertritt die Interessen der Community-Nutzer in der EGroupware GmbH
* gibt Verbesserungsvorschläge und Wünsche der Anwender weiter
* betreut die Community-Übersetzer
Er engagiert sich in der deutschen LibreOffice Community und organisiert dort Stände und Vorträge auf Veranstaltungen.
Links:
EGroupware Community
- EGroupware - Neues in der Version 21.1
http://www.guckes.net/graz2021/sven_guckes.bio.txt
Sven Guckes, 1967, mathe+info.
("ghost in a /bin/zsh")
noch ungeimpfter impfluencer.
lebt analog in Berlin - und digital im Terminal.
"screen+tmux braucht man immer*!"
= Vortrag+Workshop =
== Vorgeschichte ==
Anfang der 90er hatte mich mein Administrator (Stucki)
auf "screen" aufmerksam gemacht. Das "screen" hielt
die darin aufgerufenen Programme/Prozesse am Leben.
und solange der Rechner lief, lief auch die screen
session weiter - mit dem Editor, Mailer, Newsreader,
Webbrowser, IRC client und den Shells (tcsh/bash/zsh).
Und das auch über Logouts+Logins hinaus! :-O
Nach dem Login konnte ich dank screen also dort
weitermachen, wo ich vorher aufgehört hatte.
Ich konnte zwischen den Programmen hin-und-her wechseln,
im Backlog der Fenster herauscrollte Texte wiederfinden,
zwischen den Fenstern die Texte kopieren und einfügen,
mich bei (Nicht-)Aktivität benachrichtigen lassen.
Seitdem lief auf jedem Unix (minix/solaris/linux),
das ich vewendete, immer eine "screen session".
= Change =
Bei screen hatte sich trotz Repository und
Mailingliste leider nicht mehr viel getan.
Seit ca 10 Jahren gibt es nun tmux - und
es hat gegenüber screen viele Vorteile.
Darum war klar, dass ich mal umsteigen werde.
Das tmux ist dermaßen nützlich, daß
ich es euch nahelege, es zu verwenden.
Man muss kein Wizard sein und sich auch
nicht erst irgendwelche plugins programmieren.
Die Grundfunktionalität ist einfach super!
(Bei screen ja auch, aber... ist irgendwie tot.)
= Ziel des Workshops =
= Vortrag =
Der Einstieg ist wirklich denkbar einfach.
Einloggen, "tmux" eingeben, und dann ein
paar neue Fenster öffnen, nen neuen
Titel geben, die Nummer ändern.. läuft!
Das ist eigentlich schon nach 5min gegessen.
= Ziel =
Mein Workshop dazu soll diesen Einstieg bieten.
Wenn daraufhin einige Teilnehmer auch auf
ihrem Laptop das tmux verwenden, dann ist
damit schon ein recht viel gewonnen.
Und wenn sich weitere Leute finden,
die das auch verwenden wollen - super! :)
= Ausblick =
Man kann anderen auch erlauben zuzuschauen.
Wenn jeder an seinem Rechnern sitzt, um über
eine tmux session verbunden zu sein, dann
kann jeder den Inhalt sehen und man kann
sich dann leicht darüber unterhalten.
Die Anwendung von screen+tmux soll es
den Benutzern von Linux ermöglichen sich
miteinander noch einfacher auszutauschen.
"Zeig doch mal, wie Du das machst!"
= Workshop =
Dann loggt man sich auf dem Server ein,
teilt eine session, schaut zu, kommentiert,
und lernt dabei, wie man mit Linux umgeht.
Zum Kommentieren nimmt man dann nebenher
vielleicht einen Kanal in IRC oder Matrix
oder auch einen VoIP (Audio) server (zB mumble)
zum Sprechen und Zuhören.
(Wichtig: Ton zunächst ausschalten,
den Kopfhörer aufsetzen und dann
push-to-talk zum Sprechen verwenden.)
Und genau das will ich im Workshop mal herzeigen
und mit euch zusammen auch ausprobieren.
(Eigentlich sollte dem Workshop der Vortrag vorausgehen..
aber so ist das hier im virtuellen Graz halt nicht. nunja)
= Bandbreite =
Ein ständiger Videokanal zum Teilen des Desktops sollte
nicht nötig sein und daher viel Bandbreite einsparen.
Damit sollte auch die Verwendung über das
tethering per Smartphone möglich sein.
Dazu sollten möglichst alle LUGs einen Server haben,
auf dem die Software per Paketmanager schnell
installiert und ausprobiert werden kann.
Die FreeUnix sites im Netz haben oftmals screen,
aber sollten vielleicht ebenfalls tmux anbieten.
und natürlich in aktueller Version.
Dann muss man eigentlich auch nicht erst einer
Organisation als zahlendes Mitglied beitreten,
um lediglich mal ein Programme auszuprobieren.
Die Sessions von screen+tmux können ohne viel
overhead verwendet und auch aufgenommen werden.
Mit ein wenig Vorbereitung kann man
als Gruppe zusammenarbeiten und auch
sehr schnell ein Lehrvideo erstellen.
[VideoFormat]
Videos sind eigentlich schon fast immer viel zu viele Daten,
weil sehr oft Standbilder (Folien,Slides) übertragen werden,
und das sehr oft gar nicht nötig sind. Da muss man einsparen!
Die Aufnahmen von Terminals können da sehr viel einsparen.
Man spart dann ja nicht nur erst bei der Übertragung,
sondern auch schon bei der Speicherung der Videos.
Umso mehr Videos könnte man auf einen USB Stick bringen.
Man bedenke: Für nen Zehner bekommt man nen Stick mit 32GB.
Und vielleicht kann man da auch hunderte Lernvideos darauf
speichern - und bei der hiesigen LUG mal weitergeben?!
Lernvideos kann man dann auch ganz legal auf
nem Stick in den Schulen miteinander tauschen.
Nicht jeder Schüler kann zuhause mal beliebig
viel Bandbreite beliebig oft bekommen.
Ich hoffe sehr, dass es dadurch mehr Austausch gibt.
Insbesonder freue ich mich über weitere Events
der Art "show+tell" bei denen alle mal was herzeigen.
Wenn jede LUG das mal in einer Woche veranstaltet, so können
wir sicherlich recht schnell ein ganzes Jahr damit füllen.
Die Koordination dieser Events können wir einfach über
showtell.it machen - per Mailingliste und Kalender.
= Extra Extra =
Auf diesen Servern kann man in diesen Sessions
auch ein paar Spiele zur Verfügung stellen
und Kinder einfach mal spielen lassen.
Ein paar Spiele erlauben sogar anderen beim
Spielen zu "folgen", dh zusehen zu lassen.
Diesen Einblick könnte man auch automatisch
als Screensaver laufen lassen, zB bei einem
Computer im Schaufenster des lokalen Hackerspaces.
(Oh mann.. ist dieser Piefke verrückt? na, klar! :-P)
= Hobbies =
Bücher lesen, Filme guckes,
mit Leuten zum Brunch treffen
und über alles reden;
aber auch: Ausschlafen. ;-)
= Links =
Ein Vergleich zwischen screen und tmux:
https://www.guckes.net/screen/vs.tmux.txt
Projektseite:
www.showtell.it
= Kontakt =
Sven Guckes
mailto:glt21@guckes.net gpg:0815391B
irc:sveng twitter:@guckes
www.guckes.net www.vim.org
phone: signal+telegram, conversations+LINE
element(matrix) + mumla(mumble)
(whatsapp gekillt, facebook+instagram next),
discord, zoom - installiert+deinstalliert.
map: 52.52 13.37
- tmux - terminal multiplexer - Workshop
- tmux - terminal multiplexer
Bis vor kurzem noch Schüler, derzeit Zivildiener.
Ich bin seit meiner Kindheit immer mit Linux und Open Source in Kontakt gewesen und habe sie lieben gelernt.
Seither programmiere ich in Python, Js und C++.
HOME=$(which bash)
Kontakt: tobias@teichmann.top
Github: https://github.com/tobi08151405
GitLab: https://gitlab.com/tobi08151405
- Moderne Lichttechnik mit Open Source SW/HW (Raspberry Pi etc.) - Reloaded
- Streaming von Musik-Konzerten mit OBS Studio
Grazer Linuxtage orga 🐧 I study PQCRYPTO algorithms 🔑 infosec PhD 📖 math student ∀ software dev 💻 py/rust 🦀 Aikidō 合 Digital typesetting ¶ DE/EN/JP/EO 学 Don Knuth fanboy
- GLT21 Samstag Einführung
- GLT21 Saturday intro